All in one: Bootstour, Wein, Strand und Wandern
Gestern morgen traf ich Scott Beattie, einen Kollegen aus Oakland, Leadership Coach, zum Kaffee. Dazu schreibe ich noch einen separaten Artikel.
Er legte mir jedenfalls wärmstens ans Herz, den restlichen Tag dazu zu nutzen, mit der Fähre nach Waiheke Island zu fahren und mir die verschiedenen Weingüter anzuschauen, die teilweise preisgekrönt sind.
Bei strahlendem Sonnenschein fand ich, das klang nach einer guten Idee – und das war es auch.
Rund 35 Minuten auf dem Boot, eine traumhafte Landschaft, ein bisschen Wandern, lecker essen, ein schöner Wein dazu. Anschließend ein weiterer kleiner Spaziergang von ca. 30 Minuten nach Oneroa. Von dort aus stieg ich in den Hop-on-hop-off-Bus bis nach Onetangi und verbrachte dort eine schöne Zeit am Strand. Im Bikini. Das fühlte sich echt noch äußerst unwirklich an.
Meine selbst gesetzte Challenge (jeden Tag mindestens eine Person in ein Gespräch verwickeln), habe ich auch geschafft: Mit der Bedienung im The Verandah (Cable Car Vineyard) habe ich ein Weilchen geplaudert und erfahren, dass sie Finnin ist und für ein Jahr hier. Sie macht Work&Travel, obwohl sie zuhause zwei Kinder hat (11 und 13), um die sich ihr Mann kümmert, um ihr diese Auszeit zu erlauben. Und sie hat ihre Kinder natürlich auch gefragt, ob das für sie ok wäre. Sie meinte, wenn sie selbst oder die Kids irgendwann finden, es sei jetzt genug, würde sie halt früher in den Flieger nach Hause steigen. Das fand ich echt bemerkenswert.
Am Strand begegnete mir beim Schlendern ein Mann mit seinem Hund, der sich auch sofort in ein Gespräch verwickeln ließ. Bisher stimmt das Vorurteil über die Kiwis jedenfalls total: Von der Frau an der Kasse im Supermarkt bis zu den Menschen, die dir beim Wandern begegnen – einfach alle supernett!
Insgesamt war es ein traumhafter Tag, obwohl ich zu wenig Zeit hatte, um mehr Wein zu verkosten ;-). Aber das war für das Budget auch schonender … die Fahrt kostete immerhin 68 neuseeländische Dollar inklusive der Busnutzung (umgerechnet knapp 40 €). Aber es hat sich absolut gelohnt!
Und hier ein paar Eindrücke, um dich ein bisschen neidisch zu machen … 😉 Wenn du auf eins der Bilder klickst, öffnet sich die Galerie.
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Blick von der Fähre zurück auf die Skyline von Auckland.
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Selfie muss sein! 😉
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Auckland
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Kleine Insel vor Auckland.
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Erster Blick auf Waiheke.
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Noch ein Selfie
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Waiheke
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Hafen von Waiheke
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Die Fähre zurück nach Auckland.
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So eins will ich auch mal, wenn ich groß bin.
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Auf dem Weg zum Cable Bay Vineyard
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Die Vegetation ist einfach wunderschön!
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Üppige Blütenpracht.
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Mystische Stimmung. Auf dem ganzen Weg (ca. 20 Minuten) begegneten mir 3 Leute.
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Erster Blick auf die Weinberge.
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Blütenpracht. Überall summte es.
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Spektakulärer Blick vom Weingut herunter in die Bucht.
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Cable Bay Vineyard, The Verandah
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Superleckere Pizza und ein Glas preisgekrönter Sauvignon Blanc von 2017. Passte hervorragend.
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Zurück Richtung Oneroa.
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Eindrücke am Wegesrand.
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Kleine weiße Blüten.
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Blick auf den Strand von Oneroa, den ich aber nicht besucht habe.
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Strand von Onetangi. Gefühlte Kilometer lang, und nur ganz wenig Menschen.
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Ein Traum, oder?
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Inklusive Seestern, Durchmesser ca. 20 cm!
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Ebbe setzte sein, während ich da war.
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Meine Füße fanden das Plantschen einfach wunderbar.
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Blick aus dem Busfenster auf der Rückfahrt nach Matiatia (Hafen)
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Blick hinüber nach Auckland vom Mudbrick Vineyard.
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